Benedikt Adams übernimmt die kommissarische Leitung des Fachbereiches Öffentlichkeitsarbeit der Saarländischen Jugendfeuerwehr
Jugendreferentin Isabell Schlick hat Benedikt zum Interview getroffen, in dem er sich vorstellt.
Isabell: Hallo Benedikt! Du hast dich bereiterklärt die Saarländische Jugendfeuerwehr im Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit ehrenamtlich zu unterstützen. Würdest du dich zu Beginn einfach kurz vorstellen? Wer bist du und wo kommst du her?
Benedikt: Hallo, ich bin der Benedikt, bin 26 Jahre alt und komme aus Saarbrücken. Ich bin seit 17 Jahren schon bei der Feuerwehr. Ich bin in der Jugendfeuerwehr gestartet, dann in die aktive Wehr gewechselt. Dort mache ich auch viel in der Öffentlichkeitsarbeit.
Isabell: Wie bist du darauf aufmerksam geworden, dich auf diese Stelle zu bewerben? Was hat dich dazu motiviert, dich zu melden?
Benedikt: Ich habe den Newsletter der Saarländischen Jugendfeuerwehr gelesen und habe darin die Stellenausschreibung gesehen. Daraufhin dachte ich mir, da mir Öffentlichkeitsarbeit sowieso schon Spaß macht, dass ich mich da vielleicht ein bisschen einbringen kann. Da ich den Bezug zur Jugendfeuerwehr habe und dort mitbetreue, passte das also auch.
Isabell: Welche Erfahrungen hast du im Bereich Öffentlichkeitsarbeit?
Benedikt: Hauptberuflich bin ich selbstständig. Daher muss ich meine Arbeit auch öffentlich bewerben und kenne mich über diese Erfahrungen aus. Darüber hinaus habe ich Erfahrungen durch die Öffentlichkeitsarbeit im Löschbezirk sammeln können. Meine Fähigkeiten in dem Bereich habe ich mir dadurch selbst angeeignet. Ich habe auch die ein oder andere Weiterbildung gemacht und auch einfach viel ausprobiert. Man sieht ziemlich schnell, was funktioniert und was auch nicht. Daraus lerne ich dann.
Isabell: Du hast dir bestimmt schon ein paar Gedanken gemacht und Ideen gesammelt, was du als Fachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit umsetzen wollen würdest. Erzähl uns davon!
Benedikt: Es ist ja schon viel vorgebaut, ich falle auch nicht ins kalte Wasser. Ich würde die Öffentlichkeitsarbeit in Zukunft mindestens genauso spannend gestalten wollen, wie sie bisher läuft. Insgesamt würde ich gerne über das Konstrukt „Saarländische Jugendfeuerwehr" mehr erzählen wollen. Im Bereich Social Media würde ich gerne mehr an Reels und Videos arbeiten, um den Auftritt lebendiger zu machen. Gerne würde ich auch Veranstaltungen mitbegleiten. Ich denke es gibt genug zu tun.
Isabell: Wie kann man dich denn in Zukunft erreichen?
Benedikt: Ich habe bereits eine E-Mail-Adresse, über die man mich erreichen kann: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Gerne auch über Direktnachrichten auf den Facebook und Instagram-Seiten der Saarländischen Jugendfeuerwehr.
Isabell: Ich danke dir herzlich für deine Zeit und wünsche dir viel Spaß und Erfolg! Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit!